2023 rückblick auf die messe

Zwei Tage, über 150 Aussteller, mehr als 80 Vortragsredner und fantastische Besucherzahlen aus der ganzen Branche – die Industrial Vehicle Technology (iVT) Expo, die am 28. und 29. Juni 2023 auf der Koelnmesse stattgefunden hat, war ein voller Erfolg. Die Teilnehmer hatten zwei volle Tage Gelegenheit für intensives Networking sowie für die Suche nach passenden Lösungen und Informationen. Zudem haben zahlreiche Unternehmen auf der iVT Expo ihre neuesten Innovationen, Produkteinführungen, Serviceverbesserungen und Kundenfallstudien präsentiert.

Am ersten Morgen der iVT-Konferenz sprach Ahcène Nedjimi, Systemarchitekt für globale Elektromobilität bei Volvo Construction Equipment (Volvo CE) darüber, welche Gedanken hinter dem Weg des Unternehmens in eine nachhaltige Zukunft stehen. Die Volvo Group hat ihre gesamte Tätigkeit auf Elektromobilität umgestellt – das betrifft Lkws und Busse ebenso wie die Schifffahrt und Baumaschinen. In seinem Vortrag sprach Nedjimi über den Weg von Volvo CE im Hinblick auf sein umfangreiches Sortiment an elektrischen Baumaschinen, die bereits auf dem Markt sind. Dabei ging es beispielsweise darum, mit welchen konkreten Maßnahmen Volvo CE seine SBTi-Ziele erfüllt und wie das Unternehmen durch Investitionen und die Arbeit in wegweisenden Partnerschaften seinen Wechsel zur Elektrifizierung vorantreibt. Außerdem sprach Nedjimi über die Schwierigkeiten bei der Anpassung der Elektromobilität an die Markterfordernisse und über wichtige Erkenntnisse, die bereits aus erfolgreichen Kundentestläufen gewonnen werden konnten.

In ihrer Präsentation „Dekarbonisierung von mobilen Maschinensystemen“ am Eröffnungstag der iVT-Konferenz sprachen Sahas Shah, der Projektmanager und wissenschaftliche Leiter, und Johannes Hyrynen, der Leiter CO2-arme und intelligente Maschinen, als Vertreter von VTT über Entwicklungen und Konsequenzen im Bereich mobile Geländemaschinen (NRMM). Die Präsentation machte deutlich, dass mobile Maschinen viel Energie brauchen und erhebliche Emissionen erzeugen. Einsatzgebiete und -umgebungen sind dabei wesentlich variabler als im Straßenverkehrssektor. Die beiden Referenten hoben hervor, dass eine neue, einheitliche Energielösung für den vielseitigen Sektor der mobilen Maschinen nicht absehbar ist. Industriestandorte, Städte, die bebaute Umwelt, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau, Lagerhäuser und Häfen stellen jeweils eigene Bedingungen und Anforderungen an die Konstruktion und den Betrieb dieser Fahrzeuge. Ein wesentlicher Entscheidungsfaktor ist der Lebenszykluspreis des einzelnen Energieträgers.

Der schwedische Fahrersitzhersteller Be-Ge Seating hat auf der Messe seinen elektrisch verstellbaren Memory-Sitz für die Baumaschinenbranche vorgestellt. Der Fahrersitz ist einfach einzustellen, an den anspruchsvollen Geländemarkt angepasst und kann die Einstellungen für bis zu drei Fahrer speichern. Da eine Maschine im Laufe des Tages oft von mehreren Fahrern genutzt wird, ist es von größter Bedeutung, schnell die richtigen Einstellungen für die beste Ergonomie und Arbeitsumgebung zu finden. Be-Ge Seating präsentierte außerdem seine semi-aktive Federung, die sich je nach Untergrund automatisch auf die richtige Dämpfung einstellt, sowie ein duales Dämpfersystem, das für extrem harte Bedingungen entwickelt wurde.

Noch vor der offiziellen Einführung Ende 2023 hat Bosch Rexroth das Einsteigermodell seiner Connectivity Unit RCU Lite präsentiert. Die RCU Lite bietet Basiskonnektivität auf der Grundlage eines Mikrocontrollers und die entsprechende eingebettete Betriebssystemarchitektur, die Verbindung mit zwei CAN-Bussen (Controller Area Network) und die Mobilfunkkommunikation LTE CAT-M (Long Term Evolution Category 1 Machine Type Communication).

Mit der neuen Baureihe GS-Multiline hat Graf-Syteco auf der iVT Expo eine ganze Gerätefamilie präsentiert, die Tastenfeld und Display kombiniert. Das Tastenfeld wurde in Deutschland konzipiert und speziell für den Einsatz in mobilen Nutzfahrzeugen und Arbeitsmaschinen entwickelt. GS-Multiline kombiniert verschiedene Symbole, Funktionen und Betriebsarten in einem einzigen Gerät. Die verschiedenen Betriebsarten werden über eine Schnittstelle gesteuert. Je nach Anwendung und Einsatzgebiet sind Tastenkombinationen und Symbole frei wählbar und lassen sich unterschiedlichen Ebenen zuweisen.

Jungheinrich Powertrain Solutions hat zur Messe einige brandneue und nie zuvor gezeigte Komponenten für den Antriebsstrang mitgebracht, darunter sein neues modulares Akkusystem, seinen 96-V-Dreifachwechselrichter in IP69K und das bidirektionale 11-kW-Bordladegerät. Diese Komponenten sollen die Leistung und Vielseitigkeit von Elektromaschinen und damit auch ihren Wert für die Kunden steigern. Dank ihrer Lithium-Ionen-Technologie verbinden diese Lösungen Leistungsstärke, Effizienz und Robustheit. Das Unternehmen hat auch seine individuellen Beratungsleistungen und robust konstruierten Antriebsstrangkomponenten von Motor und Wechselrichter bis hin zu Akkus und kompatiblen Ladegeräten präsentiert.

Danfoss Power Solutions hat neben seinen neuen Systemen Dextreme auch seine aktualisierte Autonomous Control Library Plus+1 vorgestellt. Die Softwarebibliothekslösung Autonomous Control Library soll die Integration von autonomen Lösungen in Geländemaschinen vereinfachen. Auf der Messe hob das Unternehmen hervor, dass Autonomie die Produktivität von Maschine und Bediener steigert und eine schnelle und zuverlässige Ausführung von Präzisionsaufgaben ermöglicht. Das Autonomieteam von Danfoss entwickelt und baut gemeinsam mit den OEMs autonome und teilautonome Systeme für Geländemaschinen.

Miunske hat sein neues Multi-Sound-Modul (MSM) mit einem akustischen Fahrzeugwarnsystem (AVAS) vorgestellt. Das MSM-AVAS erzeugt Fahrgeräusche für Elektro- oder Hybridfahrzeuge. Mit der kostenlosen Audiosynthesizer-Software können Unternehmen individuelle Klänge für ihre Fahrzeuge gestalten. Auf diese Weise sorgen die Benutzer sowohl für eine markante Akustik als auch für eine klare und eindeutige Signalwirkung von einzelnen Fahrzeugen oder Arbeitsmaschinen. Die Klänge können an Abmessungen, Gewicht, Drehzahl oder Geschwindigkeit des Fahrzeugs angepasst werden. Dank der mit einem Synthesizer vergleichbaren Softwarefunktionen kann jeder Benutzer individuelle Fahrzeugklänge gestalten und die AVAS-Konformität überprüfen – ganz einfach per Mausklick.

Cleanfix hat auf der Messe seinen Hytronic-Ventilator und die neue multifunktionale App für Umschaltventilatoren vorgestellt. Bei Geländemaschinen, die in staubiger und schmutziger Umgebung arbeiten, helfen die Umschaltventilatoren von Cleanfix dabei, Probleme im Zusammenhang mit Motorüberhitzung und -ineffizienz zu vermeiden. Die umschaltbaren Flügel blasen in einem konfigurierbaren Intervall automatisch Schmutz aus dem Ventilator heraus und sorgen so dafür, dass er während des gesamten Maschinenbetriebs sauber bleibt. Die neue Steuerungsapp von Cleanfix macht den Umschaltventilator jetzt noch komfortabler für den Maschinenbediener. Dank der Bluetooth-Verbindung hat der Bediener unabhängig von seiner Position stets die volle Kontrolle über den Ventilator. Die App unterstützt eine individuelle Steuerung des Reinigungsintervalls, wodurch die Bediener besser auf ihre Umgebung reagieren können. Ein schneller Wechsel zwischen manuellem und automatischem Modus ist ebenso jederzeit möglich wie eine Zwischenreinigung. Im automatischen Modus können die Zykluszeiten einfach geändert oder bei Bedarf pausiert werden.

Der Energiespezialist Briggs & Stratton hat seine neue austauschbare Batterie Vanguard Si1.5, den Einzylindermotor 400 EFI (elektronische Kraftstoffeinspritzung)/ETC (elektronische Drosselsteuerung) und die Vorteile der OEM Selectable Speed App präsentiert. Mit dem Sortiment soll das gesamte Serviceangebot maximiert und es sollen für Industriefahrzeuge typische Probleme überwunden werden. Von der Entwicklung des neuen austauschbaren 1,5-kWh-Akkus bis zum gesamten Sortiment an festverbauten Akkus von 3,5 kWh bis 10 kWh sowie bei neuer Technologie für interne Verbrennungsmotoren arbeitet Briggs & Stratton mit OEMs zusammen, damit sein leistungsunabhängiger Ansatz eine innovative, maßgefertigte Energielösung liefert, die den spezifischen Anforderungen jedes OEM auf dem Fahrzeugmarkt gerecht wird.

HydraForce hat auf der iVT Expo Live-Vorführungen seiner Bewegungssteuerungstechnologie gezeigt, die Leistungsstärke und Haltbarkeit von mobilen Geräten verbessern soll. Die neue Innercept Digital Proportional Control wurde für Präzisionsanwendungen im Gelände entwickelt, zu denen auch autonome Fahrzeuge gehören. Die zum Patent angemeldete digitale Proportionalsteuerung funktioniert ganz einfach über Plug-and-Play und liefert mit ihrem äußerst kompakten Proportionalsteuerventil und dessen integriertem linearen variablen Differenzialtransformator (LVDT) außergewöhnliche Linearität und Wiederholbarkeit. Der LVDT ist an die Verwendung mit der Patronenventiltechnologie angepasst. Wenn er an ein magnetbetätigtes Proportionalventil angeschlossen ist, bildet er eine Durchflusssteuerung, die sich mit zahlreichen zusätzlichen Patronenventilen kombinieren lässt, um einen kundenspezifischen Hydraulikkreis zu bilden, was zu stabileren autonomen Funktionen führt. Die Innercept Digital Proportional Control besteht aus vier wesentlichen Komponenten: dem Proportional-Durchflussregelventil, dem integrierten LVDT-Positionssensor, dem neuen ESDR-0201A und einem elektromagnetischen Stellglied.

Liebherr Components präsentierte mit dem neuen LiXplore-Sortiment seine aktuellen digitalen Kamera-Monitor-Lösungen für mobile Arbeitsmaschinen. Neben dem Surround-View-System LiXplore Bird's Eye konnten sich die Besucher auch vom Umgebungserkennungssystem des Unternehmens überzeugen, das Personen und Objekte zuverlässig erkennt. LiXplore Bird's Eye bietet dem Bediener eine vollständige Rundumsicht auf die Arbeitsumgebung seiner Maschine. Das System fügt die Bilder von vier montierten Kameras zu einem einzigen Bild aus der Vogelperspektive zusammen. Die Kalibrierung erfolgt schnell und einfach. Die digitale Bildverarbeitung der Lösung ermöglicht die Umgebungserkennung und bietet zusätzliches Potenzial für die Erhöhung der Arbeitssicherheit und Produktivität.

Inter Control hat sein Portfolio an Sicherheitssteuerungen für mobile Maschinen präsentiert. Die SPS Digsy Fusion E eignet sich für Basisanwendungen. Dank ihrer Not-Aus-Sicherheitsfunktion gemäß DIN/EN/ISO 13850 kann das traditionelle Not-Aus-Sicherheitsrelais entfallen und die Verkabelung damit einfacher werden. Sie erfüllt die Leistungsstufe B gemäß EN ISO 13849-1 für weitere Steuerungsfunktionen.

Ewellix hat elektrische Stellglieder für emissionsarme oder -freie Fahrzeuge vorgestellt. Die Stellglieder der neuen Baureihe CASM wurden speziell für die Verwendung in mobilen Anwendungen entwickelt, von Landwirtschafts- und Baumaschinen bis hin zu Hubarbeitsbühnen. Sie verbinden Leistungsdichte mit einem hohen Grad an Energieeffizienz, Positions- und Bewegungssteuerung sowie Wiederholbarkeit. Die ersten Produkte kommen noch 2023 heraus; dazu gehören Stellglieder mit einer Hubkapazität von 3 bzw. 15 Tonnen und einer Spitzenleistung von bis zu 17 kW.

Hypermotive hat auf der Messe seine intelligenten Integrationssysteme für Wasserstoffkraft und -antrieb präsentiert. H:Control und H:Store sind die ersten Produkte in einem neuen Ökosystem intelligenter Integrationssysteme für Wasserstoffkraft und -antrieb. H:Control soll die Entwicklungszeit verkürzen sowie Kosten und Komplexität der Integrationstechnik für Wasserstoffbrennstoffzellen verringern. Mithilfe von modernen und automatisierten Softwaretools definiert es optimierte Systemarchitektur und -spezifikationen, identifiziert mögliche Systemzulieferer und entwickelt eine individuelle, auf die gewählte Systemhardware abgestimmte Steuerungsstrategie. Diese Plattform soll den technischen und zeitlichen Aufwand für die Integration in neuen Wasserstoffkraftsystemen um bis zu 80 % verringern, die Zeit bis zur Markteinführung verkürzen und es den Herstellern ermöglichen, ein Nischenvolumen an Nutzfahrzeug- und Energieanwendungen mit einem Minimum an Eingriffen oder Know-how im Bereich der Wasserstoffbrennstoffzellen-Leistungssysteme zu entwickeln.

DIS Sensors hat seinen dynamischen Neigungsmesser für kontinuierliche und saubere Winkelmessung vorgeführt. Er läuft auf einer völlig neuen Hard- und Softwareplattform, deren Herzstück der neueste MEMS-Chip ist. Der dynamische Neigungsmesser von DIS wurde entwickelt, um die Spitzen in der Winkelmessung zu beseitigen, die durch Vibrationen und Erschütterungen beim normalen Maschinenbetrieb entstehen. Er kombiniert einen dreiachsigen Beschleunigungsmesser mit einem dreiachsigen Gyroskop, um äußerst zuverlässige Winkelwerte zu berechnen. Das neue Modul, dessen Formfaktor mit dem des QG65-Sortiments von DIS identisch ist, kombiniert Beschleunigungs- und gyroskopische Winkelmessung auf drei Achsen gleichzeitig. Das resultierende kreiselkompensierte Signal, das an das Steuersystem geliefert wird, ist sauber und frei von störenden Beschleunigungen und Erschütterungen. Die Winkeldaten werden für jede Achse als separates CANopen-Objekt übertragen. Das integrierte Steuergerät kann auf der Grundlage von vordefinierten Nutzungsprofilen und einem benutzerfreundlichen Konfigurationsprogramm alle Ein- und Ausgangssignale für jede spezifische Anwendung verarbeiten.

Die Innovationsleiterin Neha Roy und der Projektleiter Joost Hoogduin hielten als Vertreter der Hyster-Yale Group die Präsentation „Beschleunigung – von der Innovation zur Akzeptanz“, in der sie auch über die Entwicklung des ersten wasserstoffbetriebenen Topladers durch ihr Unternehmen sprachen. Die Teilnehmer konnten den Weg des Unternehmens zur Beschleunigung der Technologieakzeptanz und seinen ganzheitlichen Ansatz kennenlernen. Roy und Hoogduin sprachen auch darüber, wie verschiedene Reifegrade bei der Einführung unterschiedlicher Technologien helfen können und welchen Beitrag Reifegrade und Daten dabei leisten, Produkte zur Marktreife zu bringen.

In seiner Präsentation „Die Evolution der Bedienerkabine 2.0 – Wie die Bedürfnisse des Bedieners den Kontrollraum der Zukunft prägen“ brachte Michael Glunk, der Leiter des Programms Fahrerarbeitsplatz bei Continental, sein Publikum zum Nachdenken über die Funktionen und Bedürfnisse der Maschinenbediener der Zukunft. Er nahm dabei nicht nur die beruflichen Anforderungen in den Blick, denen zukünftige Maschinenbediener gegenüberstehen werden, sondern auch die psychologischen Grundlagen der Informationsverarbeitung durch den Menschen. Glunk wies vor allem darauf hin, was die Betreiber heute von hochmoderner Kabinentechnologie für Pkws lernen können und welche Herausforderungen die Entwicklung mobiler Maschinen in die aktuelle Situation bringen wird.

Am zweiten Tag der iVT-Konferenz hielt Franc Mouwen, der Programmleiter für Konstruktions-, Ingenieur- und Bauwesen der European Innovation Council and SMEs Executive Agency (EISMEA), einen Vortrag zum Thema „EIC-Finanzierung für Unternehmer, die die elektrischen und autonomen Baumaschinen der Zukunft entwickeln“. In seiner Präsentation sprach Mouwen über den Prozess der Zuschuss- und Eigenkapitalfinanzierung des Europäischen Innovationsrats, der innovativen Unternehmen dabei helfen soll, die Lücke zwischen Wissenschaft und Marktannahme zu schließen. Er hob hervor, dass die Branche Konstruktions-, Ingenieur- und Bauwesen (AEC) als eine der größten Branchen in der EU vor gleich mehreren drängenden Herausforderungen steht, etwa der Dekarbonisierung, dem Produktivitätswachstum und der Digitalisierung.

Am zweiten Morgen der Konferenz hielt Gabriel Sallah, leitender ADAS-/AD-Architekt bei Microsoft, seine Präsentation „Aufbau eines industriellen Metaverse in der Cloud“. Er sprach insbesondere darüber, wie Microsoft mithilfe der Cloud Azure eine Plattform für Design, Prüfung, Simulation und Herstellung von Nutzfahrzeugen aufbaut. Es ging um die Nutzung der Azure-Compute-Dienste sowie von AR und VR für computergestütztes Engineering und Design seines Unternehmens. Sallah vertiefte sich auch in den Prozess, mit dem Microsoft eine Ende-zu-Ende-Plattform für Entwurfsprüfungen und Fahrzeugvalidierung entwickelt hat. Daneben sprach der Experte über die Schaffung einer Metaverse-Plattform für digitale Zusammenarbeit, um diese Fahrzeuge schneller auf den Markt bringen zu können.

Die Messe im nächsten Jahr

Für weitere Informationen und Videos der diesjährigen Veranstaltung klicken Sie hier. Die Termine für das nächste Jahr stehen bereits fest: Die Industrial Vehicle Technology (iVT) Expo 2024 findet am 26. und 27. Juni 2024 auf der Koelnmesse in Deutschland statt.

Besucherkommentare

Matthias Draxler, Bereichsvertriebsleiter bei Willow Technologies, sagte: „Die Messe ist ziemlich gut. Ich bin nur als Besucher hier, aber mein Kollege nimmt an den Seminaren teil, die ihm bisher sehr gut gefallen haben. Ich bin über das Messegelände gegangen und habe mir eine Liste von Zielkunden und Bestandskunden gemacht. Es war sehr interessant, alle diese tollen potenziellen Neukunden zu finden.“

André Kosan, Bereichsvertriebsleiter für Deutschland, Benelux und Dänemark bei Oesse, sagte: „Insgesamt finde ich, dass die Messe sehr gut läuft. Wir finden tolle Kontakte. Es ist angenehm und gut organisiert, deshalb sind wir sehr froh, hier zu sein.“

Gabriel Sallah, der leitende ADAS-/AD-Architekt bei Microsoft, sagte: „Meine Teilnahme an der iVT Expo in Köln als Gastredner war ganz großartig. Ich habe erläutert, wie OEMs und Tier-1-Zulieferer in der Mobilitätsbranche schon seit Jahren die Cloud Microsoft Azure nutzen, um den autonomen Betrieb (AVOps) sowie ADAS und AD von autonomen Nutzfahrzeugen im großen Stil zu testen und zu validieren. Dann bin ich genauer auf die Bausteine (darunter eine generative KI für die Szenen- und Szenariengenerierung) eingegangen, die in der Cloud Azure für eine robuste digitale Technikplattform erforderlich sind, auf der diese Fahrzeuge in gemeinsamer Arbeit konstruiert, geprüft, simuliert und validiert werden. Besonders gut gefallen haben mir der interaktive Charakter der Sitzung und die aktuellen, bohrenden Fragen des Publikums (Sicherheit, Zulassung, ML-Modelle für die Zertifizierung, ADAS-/AD-Anwendungsfälle für das Gelände). Vielen Dank für die Einladung, Tim Sandford [Konferenzdirektor der iVT-Konferenz], Ich freue mich schon auf meine nächste Präsentation auf der iVT Expo.“

Michael Glunk, der Leiter des Programms Fahrerarbeitsplatz bei Continental, sagte: „Ich freue mich, einmal mehr hier auf der iVT-Konferenz zu sein. Hier treffe ich Experten, mit denen ich ergiebige Gespräche führen und mich über unterschiedliche Standpunkte austauschen kann.“

Sergii Levitov, der Produktmanager bei MRS Electronic, sagte: „Die Messe läuft gut. Ich war auch letztes Jahr auf der Messe und habe das Gefühl, dass diesmal sogar noch mehr Leute hier sind. Das war nur in der ersten Tageshälfte und es wird immer besser und besser. Auch die Kontakte waren alle großartig.“

Mateusz Trabka, Entwicklungsingenieur bei Donaldson, sagte: „Die Messe ist wirklich interessant. Es gibt einen starken Schwerpunkt auf das Thema Batterien und die Aussteller zeigen eine sehr zielgerichtete Technologie. Mein Kollege nimmt an einer Konferenz teil und die verschiedenen Streams gefallen ihm auch sehr gut.“